Hundebetreuung am Rhein

Wir sind der Hope Club

Ein Ort, an dem dein Hund sicher, geborgen und sich fast wie zu Hause fühlen kann. Damit du beruhigt bist und dein Hund entspannt ist.

Meine Stärken im Überblick:

Meine Mission

Meine Mission ist es, Hundebesitzern eine liebevolle und individuelle Betreuung für deine vierbeinigen Familienmitglieder zu bieten, die sich ganz nach den Bedürfnissen deines Hundes richtet. Besonders sensiblen, ängstlichen oder Hunden mit besonderen Bedürfnissen möchte ich einen Ort schaffen, an dem sie sich sicher und geborgen fühlen – damit auch die Besitzer mit einem guten Gefühl ihren Alltag gestalten und auch mal mit ruhigem Gewissen ohne Hund wegfahren können.

Meine Philosophie

Für mich ist jeder Hund ein Familienmitglied. Ich weiß, dass Hunde, die sich geborgen fühlen, ausgeglichener und glücklicher sind. Deshalb ist es mein Ziel, jedem Hund, der zu mir kommt, ein „wie-zu-Hause-Gefühl“ zu bieten. Die Hunde schlafen darum in meiner Nähe und sind bei allen alltäglichen Aktivitäten dabei – eben wie zu Hause auch.

Über Janine - die Gründerin des Hope Clubs

Hallo 🙂

Ich heiße Janine, bin 1992 geboren und bilde ein super Team mit meinen Tierschutzhündinnen Hope & Blue. Von klein auf bin ich im Tierschutz aktiv und habe mich schon als junges Mädchen als Gassigängerin in verschiedenen Tierheimen engagiert. Während meines Studiums in Köln habe ich ehrenamtlich im Tierheim in Köln Zollstock mitgeholfen und durfte zudem wertvolle, aber auch emotionale Erfahrungen im Auslandstierschutz sammeln. Dort habe ich nicht nur tatkräftig vor Ort unterstützt, sondern auch zwei beeinträchtigte Hunde aus einem rumänischen Tierheim bei mir aufgenommen.

Dank dieser Erfahrungen habe ich umfangreiche Kenntnisse im Umgang mit Hunden, insbesondere solchen mit Handicap oder besonderen Bedürfnissen. Es ist so bereichernd zu sehen, wie sich das Verhalten von Hunden durch Geduld, Liebe, Training und Vertrauen verändert. Der Umgang mit Hunden fällt mir leicht, da ich mein ganzes Leben schon von Hunden umgeben bin. Zudem verfüge ich über den Sachkundenachweis nach § 11, der mich offiziell als qualifizierte Hundebetreuerin ausweist.

Wofür ich stehe

Individuelle Pflege und medizinische Versorgung

Ich kümmere mich um Fütterung, Auslauf und medizinische Versorgung, wenn nötig, und passe mich den besonderen Bedürfnissen deines Hundes an.

Stressfreie Urlaubs- und Tagesbetreuung

Ob für einen Tag, ein Wochenende oder deinen Urlaub – ich biete flexible Betreuung, die auf deine und die Bedürfnisse deines Hundes abgestimmt ist.

Vertrauen und Sicherheit

Dein Hund ist in guten Händen und du kannst dich darauf verlassen, dass er sich bei mir sicher und wohlfühlt.

Offene Kommunikation

Ich halte dich regelmäßig über den Zustand deines Hundes auf dem Laufenden und informieren dich umgehend, wenn besondere Vorkommnisse auftreten.

Das Team des Hope Club

Wir betreuen Deinen Vierbeiner

Janine Philipp

Gründerin Hope Club

Die Leidenschaft für Hunde wurde bei Janine schon früh entfacht. Durch ihren Papa und seine Frau ist Janine mit Hunden groß geworden. Dank ihrer Oma hat Janine die Liebe zum Tierschutz entdeckt – wofür ihr Herz jeden Tag schlägt.

Hope

Mischling, Griechenland 

Frech, zuckersüß, energetisch – und meine erste Hündin.
Sie ist nicht nur Namensgeberin für den Hope Club, sondern auch heimliche Chefin. Hier läuft nichts ohne Hope, denn sie hat alles im Griff.
Hope ist eine sehr souveräne Hündin, auf die ich mich immer verlassen kann. 

Umbra

Cane Corso, Rumänien

Intelligent, ruhig, sehr lieb und verschmust.
Umbra hätte das harte Leben im Shelter wahrscheinlich nicht überlebt. Seit einem Autounfall als Welpe fehlte ihr nicht nur ein Bein, sondern sie hatte zudem auch noch eine Magenkrankheit. 
Umbra war die gute Seele im Hope Club! 

Verstorben: 22.12.2024

Blue

Mischling, Rumänien

Verspielt, lustig, willensstark. 
Blue ist eine echte Kämpferin. Sie wurde in Rumänien von einem Auto angefahren und ist deswegen von der Hüfte abwärts gelähmt und auf einen Rollstuhl angewiesen. 
Das trübt aber nicht ihre Lebensfreude, mit der sie mich, als ich sie das erste Mal in Rumänien im Shelter gesehen habe, sofort angesteckt hat.